Immobilien und Gamifaction

Immobilien und Games – zwei Themen, die auf den ersten Blick nicht viel miteinander zu tun haben, aber tatsächlich gibt es durchaus Parallelen zwischen diesen beiden Bereichen.

Zunächst einmal haben beide Themen etwas mit dem Sammeln von Ressourcen und dem Ausbau von Eigentum zu tun. In Immobilien geht es darum, ein Haus, eine Wohnung oder ein Grundstück zu besitzen und dieses entweder selbst zu nutzen oder als Investment zu nutzen, um damit Geld zu verdienen. In Games geht es ebenfalls darum, Ressourcen zu sammeln, um damit etwas zu erreichen. Sei es das Freischalten von neuen Levels, das Verbessern von Ausrüstung oder das Erreichen von Highscores.

Ein weiterer Aspekt, der beide Bereiche verbindet, ist das elementare Prinzip des Fortschritts. In Immobilien geht es darum, sich stetig zu verbessern und aufzusteigen – sei es durch den Kauf eines größeren Hauses, durch den Bau von Erweiterungen oder durch Renovierungen. In Games geht es ebenfalls darum, sich stetig zu verbessern und Fortschritte zu machen – sei es durch das Erreichen von höheren Levels, das Freischalten von neuen Fähigkeiten oder das Verbessern von Ausrüstung.

Gamification

Neben den offensichtlichen Parallelen gibt es auch interessante Verbindungen zwischen Immobilien und Games, die man vielleicht nicht auf den ersten Blick erwartet. Ein Beispiel dafür ist die sogenannte „Gamification“ von Immobilien. Dabei werden Elemente von Games in die Immobilienbranche integriert, um die Nutzererfahrung zu verbessern oder um bestimmte Verhaltensweisen zu fördern. Ein Beispiel hierfür ist eine App, die Mieter dazu animiert, ihren Müll regelmäßig zu entsorgen, indem sie für jede Mülltrennung Punkte sammeln können, die sie gegen Prämien eintauschen können.

Virtual Reality

Ein weiteres Beispiel für die Verbindung von Immobilien und Games ist die sogenannte „Virtual Reality“ in der Immobilienbranche. Durch die Verwendung von VR-Technologie können Interessenten Immobilien virtuell besichtigen und sich ein realitätsnahes Bild von ihnen machen, ohne dass sie tatsächlich vor Ort sein müssen. Natürlich ist es immer etwas schöner sich vor Ort, wie beim City Immobilienmakler ein Bild in der realen Immobilie zu machen, aber manchmal kann die Technik auch helfen sich vor ab schon einen Eindruck zu bekommen. Durch die Verwendung von VR-Brillen und -Technologie können Nutzer eine realitätsnahe Simulation der Immobilie erleben und sich ein umfassendes Bild von ihr machen. VR kann insbesondere dann nützlich sein, wenn die Immobilie sich an einem entfernten Ort befindet oder wenn es aus anderen Gründen schwierig ist, sie tatsächlich zu besichtigen.

Geschrieben von : Markus Sleivoski

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