Wenn man über PC Hardware spricht, bietet sich ein umfassendes Spektrum von Angeboten, die entweder sehr günstig oder sehr teuer sein können. Wie viel kostet das teuerste PC Hardware?
Viele Faktoren bestimmen den Preis
In der Blüte der modernen Technologien steht fast jeder Mensch vor der Entscheidung, die richtige Hardware auszuwählen. Das breite Angebot an Hardware bietet jedem Nutzer individuelle Vorteile. Die PC Hardware besteht aus mehreren Teilen, die individuell konfiguriert werden können: Einem Mainboard, einer Grafikkarte, dem Prozessor, Arbeitsspeicher und diverse Laufwerke. Man sollte sich vor der Wahl eines Produkts gut informieren oder auf vorkonfigurierte Systeme zurückgreifen. Je nach Gerät, Ausstattung und Qualität variieren die Kosten sehr stark. Darüber hinaus gilt die Regel: Je kleiner die Komponenten verbaut sind, desto teuer sind sie.
Von Qualität der Hardware hängt die Nutzbarkeit des Geräts ab und viele Hardware Firmen legen großen Wert darauf, was das Vertrauen der Kunden sichert. Für die Nutzer ist aber nicht nur die Hardware wichtig, sondern auch das Design und das Prestige des Gerätes, was von einen zum anderen Hersteller stark variieren kann. Mit guter PC Hardware kann man problemlos verschiedene Webseiten, wie z.B. https://777spielen.com/ besuchen und Spaß und Freude daran haben.
Gaming PCs
Gaming PCs gehören zu den teuersten Geräten im Privatkundensegment, da moderne Computerspiele extrem hohe Anforderungen an die Kapazität und Schnelligkeit der Einzelkomponenten stellt. Insbesondere 3D Virtual Reality Actionspiel in Echtzeit stellen höchste Anforderungen an die Fähigkeiten des PCs und sind sehr ressourcenintensiv. So hat das Team der PC Welt einen Gaming PC aus Einzelkomponenten zusammengesetzt, die inkl. Standardsoftware zusammen €36.000,- kosten.
Etwas günstiger gestaltet sich der von Computer Bild Spiele und ETC gebaute Gaming PC, der high-end Komponenten im Wert von knapp €10.000,- verbaut. Im Performancetest hängte das Gerät den vorherigen Platzhirsch MIFcom Blackbox Titan X ab, der immerhin auch schon knapp €7.000,- kostete. Auch Gaming Laptops von Herstellern, wie MSI oder Acer liegen mit teilweise über €10.000,- im obersten Preissegment.
Edellaptops
Neben Gaming PCs sind es vor allem Edellaptops von Markenherstellern, die das obere Preissegment dominieren, wenn auch in einer kleineren Liga als die Gaming PCs. Ganz vorne dabei liegen Geräte, die Touchscreen und Komfort eines Laptops kombinieren, wie das Microsoft Surface Book für knapp €3.000,-. In der gleichen Liga spielen auch die Apple MacBook Geräte und die Flaggschiffe von Markenherstellern, wie HP, Lenovo oder Acer. Diese Geräte brillieren mit einer Top Ausstattung, hoher Verarbeitungsqualität und einem schicken Design und sind – ähnlich wie bei hochpreisigen Smartphones – eher Luxus-Accessoire als notwendiges Arbeitsgerät. In diesem Sinne haben sich die Geräte zum Lifestyle-Symbol entwickelt.
Was braucht man wirklich?
Ähnlich wie beim Kauf eines Autos geht es meist nicht um objektive Fakten, sondern um subjektive Emotionen und Erwartungen. Status, Prestige und Lifestyle treten in den Vordergrund und der tatsächliche Hardwarebedarf der dann meistens genutzten Software tritt in den Hintergrund. Oft ist der gekaufte PC hoffnungslos unterfordert mit Internetsurfen, Mailen und ein wenig Textverarbeitung. Tatsächlich würde ein günstiger PC oder Laptop für unter €500,- 98% der Anforderungen problemlos abdecken können.