Passend zur neuen Jahreszeit habe ich auch meine Maus gewechselt und rund einem Monat genauer unter die Lupe genommen – die Roccat Kone Pure Optical. Die schon seit längerem auf dem Markt erhältlichen Kone XTD und Kone Pure haben beide mehrere Awards abgestaubt und zählen mit zu den besten Mäusen für Gamer. Passend zum 5-jährigen Jubiläum erhört Roccat die Wünsche der Fans einen Nachfolger zur Roccat Savu zu bringen und bringt mit der Roccat Kone Pure Optical eine neue optische Maus auf den Markt. Weshalb ein optischer Sensor, in der von Mäusen mit Laser-Abtastung dominierten Zeit, noch mehr als interessant ist, versuche ich nun in folgenden Test zu erklären.
Roccat Kone Pure Optical
Verpackung und Austattung
Die Verpackung ist zwar kein entscheidender Kaufgrund, aber mir persönlich macht es Spaß, wenn ich ein neues Spielzeug kaufe und man es dann das erste mal auspackt. Es wird wahrscheinlich vielen so gehen wie mir. Genau für Menschen wie mich haben die Verpackungs-Ingeneure (den Beruf gibt es wirklich) von Roccat wohl das Design entworfen, denn die Verkaufs-Box der Maus vermittelt direkt einen hochwertigen Eindruck. Es sagt zwar nichts über dem Inhalt aus, aber der Ersteindruck stimmt somit schon mal. Es gibt ja auch Leute, die sich die Boxen gerne ins Regal stellen. Ich denke dafür ist die Verpackung der Roccat Kone Pure Optical durchaus geeignet. Bevor es überhaupt mit dem Testen los ging hat Roccat hier schon mal Pluspunkte bei mir sammeln können.
Direkt auf der Front stehen die wichtigsten Details zur Maus und die aufklappbare Vorderseite gibt den Blick frei in die im durchsichtigem Plastik verpackte Maus. Sehr schick und hat mir direkt einen guten Überblick über die Maus gegeben. Zwar ist es eher unwichtig, aber wie gesagt der Ersteindruck stimmt und vermittelte mir direkt eine Idee über die Qualität des Geräts.
Viel ist in der Box allerdings nicht drin. Neben der Maus inkl. ordentlich aufgewickeltem Kabel befindet sich ansonsten nur noch ein Quick-Installation-Guide auf Englisch in der Verpackung. Der Guide erklärt das wichtigste und zeigt nochmal die Features der Maus – übersichtlich und verständlich erklärt, aber dafür fast komplett auf Englisch. Den Treiber für die Maus sucht man vergebens, was auch gleichzeitig einer der wenigen Kritikpunkte an der Maus ist, denn man muss ihn selbst aus dem Internet herunterladen. Aber keine Sorge: Die Maus läuft unter Windows auch ohne die Treiber, nur eben ohne die diversen Features.
Ergonomie, Optik und Materialien
Wer die Vorgänger Mäuse bereits kennt wird die Optik der neuen Maus direkt wiedererkennen, denn sie sieht nicht viel anders aus als andere Kone Modelle. Die äußerst ergonomische Form der Maus wurde beibehalten (zum Glück), aber ist damit leider nur für Rechtshänder geeignet. Wie man es von Roccat gewöhnt ist, sind die verwendeten Materialen hochwertig. Von der Optik her ansehnlich und auch das Gefühl in der Hand stimmt. Die Oberfläche ist mit einer griffigen Gummischicht überzogen, die sich auch qualitativ hochwertig anfühlt. Ich habe eine mittelgroße Hand und habe keinerlei Probleme alle Tasten komfortabel zu bedienen und die Maus liegt stets gut in der Hand. Besonderes gefallen hat mir dabei, dass es auf der linken unteren Seite der Maus quasi eine kleine Ablage für den Daumen gibt – zwar kann man ihn nicht komplett darauf ablegen, aber damit hat man die Maus fest im Griff und es beugt zumindest bei mir Schmerzen vor.
Mausrad und Tasten
Bei den 7 Tasten handelt es sich um die bekannten Omron-Switches die bereits in meheren anderen Geräten zum Einsatz kommen. Zwar kann ich für die Roccat Kone Pure Optical noch nichts über die Langlebigkeit der Tasten sagen, aber bei den Omron-Switches kann man davon ausgehen, dass sie eine lange Zeit im Dauereinsatz überstehen werden. Diese stehen nämlich für allerhöchste Qualität, was ich vom ersten Eindruck her auch bestätigen kann. Besonders schön dabei ist, dass sie auf Eingaben präzise reagieren und diese taktil zurückmelden. Das ist mir bei einer Maus auch sehr wichtig, da ich es bei anderen Mäusen teilweise erlebt habe, dass ich nicht 100% sicher war, ob denn nun die Eingabe (sprich Knopfdruck) erkannt worden ist oder eben nicht.
Das Mausrad wurde 2D Titan-Wheel getauft und steht jedenfalls nicht für die Größe des Rades, denn diese ist durchschnittlich und damit gut. Wie auch die restlichen Buttons gibt das Mausrad äußerst präzise Feedback zur jeder Eingabe – egal ob Drehung oder Klick. Besonders gefallen hat mir dabei, dass das Mausrad etwas wie ein Zahnrad geformt ist und somit sehr gut drehbar ist, aber gleichzeitig einen angemessenen Widerstand bietet. Auch das macht einen hochwertigen Eindruck.
Die Tasten sind über den Treiber übrigens frei konfigurierbar und der Easy-Shift genannten Technik ermöglicht eine Doppelbelegung der Tasten mit kompatiblen Roccat-Tastaturen. Leider verfüge ich nicht über eine Roccat Tastatur und konnte dies leider nicht testen, aber gerade für MMOs ist diese Funktion unter Garantie ein ganz große Pluspunkt, denn damit hätte man statt sieben auf einmal 14 mögliche Tasten zur Verfügung.
Konfigurierbares LED-Logo
Ohne Gimmicks geht heute nichts mehr. Und im Falle der Roccat Kone Pure Optical handelt es sich hierbei um das beleuchtete Roccat LED-Logo an der rechten Hinterseite der Maus. Über den Treiber kann man die Farbe sogar einstellen und hat hier theoretisch eine Auswahl von 16,8 Millionen Farben. Die Farben unterscheiden sich zwar teilweise nur minimal bzw. in feinsten Nuancen und ich habe auch nicht alle getestet, aber hier sollte jeder eine Farbe nach seinem Geschmack finden. Dabei kann man sogar auswählen, ob das Logo pulsierend beleuchtet wird, dauerhaft beleuchtet ist ohne Pulsieren oder die Beleuchtung komplett deaktivieren. Es ist zwar eher unwichtig, aber solche Details machen eben manchmal doch schon etwas aus meiner Meinung nach. Mir macht es Spaß die Farben zu ändern.
Das 1,8 Meter lange mit einem geflochtenem Textilstoff ummantelte USB-Mauskabel ist ebenfalls lang genug für jeden Schreibtisch und vermittelt einen widerstandsfähigen Eindruck.
Die optische Aufmachung und die Form bleibt der Tradition der Kone Mäuse treu und ist Geschmackssache. Im Gegensatz zur Vorgänger-Maus ist die Kone Pure Optical allerdings zweifarbig: metallisches Grau auf dem Mausrücken und Schwarz an den Seiten. Mir gefällt es und was Optik und Ergonomie betrifft bin ich ebenfalls sehr zufrieden. Die Maus ist gut verarbeitet und ich konnte keine potentiellen Schwachpunkte ausmachen.
Technik und der Treiber
Wie der Name schon sagt, setzt die Kone Pure Optical auf optische Abtastung statt auf einen Laser-Sensor. Die Unterschiede zwischen beiden Techniken liegen im Details, aber können je nach Vorliebe schwer ins Gewicht fallen. Dennoch besitzen optische Mäuse unter Spielern durchaus einen äußerst positiven Ruf, weshalb die Fans auch quasi einen Nachfolger zur erfolgreichen Roccat Savu verlangten, die ebenfalls einen optischen Sensor nutzt – genauer gesagt ist ein baugleicher Sensor in der Kone Pure Optical verbaut.
Die grundsätzlichen Unterschiede zwischen optischer Abtastung und Abtastung durch Laser sind eigentlich sehr schnell erklärt. Laser-Mäuse arbeiten oftmals mit einem viel höheren dpi-Wert (mittlerweile wird mit bis zu / über 8000 dpi abgetastet) und reagieren dementsprechend sogar schon bei kleinsten Bewegungen. Dies ist aber in der Praxis eher unnötig. Die meisten Gamer spielen mit 2000-3000 dpi. Aber einer der Vorteile durch die Abtastung mittels Laser-Sensor ist, dass selbst auf eher ungeeignetem Untergrund die Mäuse trotzdem noch relativ sauber arbeiten, da hier der Bereich unter dem Sensor viel genauer abgetastet wird. Optische Mäuse haben hier stellenweise Probleme, aber meistens spielt man sowieso auf einem Mousepad oder auf der Tischplatte. Da hatte ich keinerlei Probleme mit der Kone Pure Optical (getestet habe ich dabei meinen Holz-Schreibtisch und ein Mousepad – beides ohne Probleme).
Daneben haben optische Mäuse ebenfalls noch einen weiteren Nachteil: nämlich die sogenannte Lift-Off-Distance. Das ist auch schnell erklärt: hebt man die Maus an, tastet der Sensor weiterhin den Untergrund noch ab und nimmt die Bewegung wahr: der Cursor bewegt sich minmal. Laser-Sensoren haben dieses Problem nicht, da man beispielsweise bei der Roccat Kone Pure dies über den Treiber sogar einstellen kann. Sobald man die Maus anhebt bewegt sich der Cursor keinen bisschen mehr. Bei der Roccat Kone Pure Optical hingegen verzieht der Cursor beim Anheben leicht, aber wirklich nur minimal.
Weshalb der optische Sensor aber so beliebt ist kann man ganz einfach erklären. Technisch betrachtet arbeitet er zwar nicht präziser, aber die Maus reagiert auf Eingaben gefühlt viel direkter und genauer. Gerade beim Spielen hat man das Gefühl, dass die Maus genau so reagiert wie man es will und man hat ein besseres Gefühl was die Kontrolle betrifft. Den Umstieg vom Laser auf den optischen Sensor habe ich direkt bemerkt, da ich zuvor jahrelang nur Laser-Mäuse benutzt habe.
Zwar könnte man hier bestimmt technisch gesehen noch tiefer unter die Haube schauen, aber ich wollte nur auf die Unterschiede eingehen. Ich bin mit dem optischen Sensor hochzufrieden und spiele meistens auf 2000 dpi. Wie auch die Kone Pure ist die Kone Pure Optical technisch sehr gut und arbeitet präzise – perfekt fürs Gaming. Auch der „Nachteil“ der Lift-Off-Distance fällt für ich kaum ins Gewicht, da nach gefühlten 1-2mm Höhe der Cursor nicht mehr auf die Bewegung beim Anheben reagiert.
Datenblatt Kone Pure Optical
- Pro-Optic Sensor R3 mit bis zu 4000 dpi (Avago ADNS-A3090)
- 1000 Hz Polling Rate
- 1 ms Reaktionszeit
- 12000 fps, 10.8 Megapixel
- 30G Beschleunigung
- 3.8m/s (150ips)
- 16-bit data channel
- 1-5mm Lift off distance
- 72MHz Turbo Core V2 32-bit Arm based MCU
- 576kB interner Speicher
- Zero angle snapping/prediction
- 1.8m stoffüberzogenes USB-Kabel
- Maße: 12cm x 7cm (Länge X Breite)
- Gewicht: ca. 90g (ohne Kabel)
Funktionen des Treibers
Ein besonderes Sahnestück ist meiner Meinung nach der Treiber, den man allerdings, wie bereits erwähnt, aus dem Internet runterladen muss Im Prinzip kann man hier wirklich alles einstellen, was man überhaupt einstellen könnte. Die Software ist dabei ansprechend designed und auch übersichtlich gehalten – kleinere Tooltips erklären die diversen Optionen, so dass eigentlich keine Frage offen bleiben sollte. Insgesamt gibt es 5 Menüs mit dazugehörigen Optionen, damit die Übersicht gewahrt bleibt.
Im ersten Fenster „Main Control“ findet man die grundsätzlichen Einstellungen: Sensibilität, Vertical Scroll Speed (Mausrad), Horizontal Tilt Speed und dazu kann man noch die einzelenen DPI-Switch Stufen einstellen. Hinter dem Mausrad befinden sich 2 Buttons die in der Werkseinstellung mit der Funktion DPI-Switch belegt sind. Damit kann man den dpi-Wert nach unten oder oben korrigieren: 400, 800, 1200, 2000 und 4000 DPI sind vorgegeben, können aber stufenweise manuell festgelegt werden über dein Treiber. Schaltet man den dpi-Wert um bekommt man ein akustisches Feedback, das die derzeitige dpi-Einstellung über die Lautsprecher vorliest (kann man auch deaktivieren).
Im zweiten Fenster „Button Assignment“ können die Tastenbelegung auf Wunsch geändert werden. Hier kann man auch die Doppelbelegung für Easy Shift einstellen, sofern man ein kompatibles Keyboard von Roccat besitzt. Ein Macro Manager ist auch mit an Bord – MMO Spieler wirds freuen.
Im dritten Fenster „Advanced Control“ kann man unter anderem die Farbeinstellung für das beleuchtete LED Roccat Logo auf dem Mausrücken vornehmen, neben den 16 vorgegeben Farben kann man hier auch selbst die Farbe einstellen – genug Auswahl gibt es bei 16,8 Millionen Farben. Einstellungen am Soundfeedback können hier ebenfalls vorgenommen werden (Lautstärke, aktivieren und deaktiveren). Mittels Windows Pointer Speed wird die Cursor Geschwindigkeit in Windows festgelegt.
Unter „Roccat R.A.D.“ kann man Statistiken einsehen – wieviele Klicks, Mausrad Bewegungen, Strecke der Mausbewegunngen usw.. Außerdem kann man hier seine Trophy Achievments einsehen – für bestimmte Anzahlen an Klicks erhält man beispielsweise eine Trophäe. Nur eine Spielerei, aber trotzdem witzig.
Das letzte Fenster „Update / Support“ sollte eigentlich selbsterklärend sein.
Da man doch relativ viel einstellen kann bin ich froh über den 576kb großen internen Speicher, denn er ermöglicht es bis zu 5 unterschiedliche Profile zu speichern. Was ich genial finde ist, dass man hier auch eines der Profile als „Windows Profil“ festlegen kann. Somit wird dieses Profil immer aktiviert, sobald man beispielsweise von einem Spiel zurück auf den Desktop wechselt. Klasse!
Mein Fazit zur Roccat Kone Pure Optical
Wie ich schon erwähnte, bin ich mit dem „Komfort“ der Maus sehr zufrieden. Sie unterscheidet sich ja auch kaum von der Kone Pure, die für ihre Form überall gelobt worden ist – never change a running system. Die Formgebung der Maus führt dazu, dass man die Hand quasi zu einer Art Klaue formt und kommt einer natürlichen Haltung entgegen. Krämpfe oder ähnliches wird man also nicht erleben. Auch nicht nach mehreren Stunden. Das Gewicht empfinde ich als ideal – nicht zu schwer und nicht zu leicht. Dank der mit einer Gummischicht überzogenen Oberfläche verrutscht einem die Maus nicht, selbst wenn man die seitlichen Daumenknöpfe betätigt. Die Position der Knöpfe empfand ich ebenfalls als ideal und zu jeder Zeit gut erreichbar . Menschen mit großen Händen könnte die Kone Pure Optical vielleicht sogar ein wenig zu klein sein, aber das kann ich schwer einschätzen.
Fürs Zocken kann ich eine uneingeschränkte Empfehlung für alle aussprechen, die mit den Nachteilen von optischen Sensoren zurecht kommen (fällt nicht wirklich ins Gewicht). Die Roccat Kone Pure Optical führt exakt die gewollte Bewegung aus und man hat stets das Gefühl die Kontrolle zu haben, zusammen mit dem guten Feedback der Buttons ist die Roccat Kone Pure Optical eine optimale Gaming Maus. Sofern man keine Easy Shift kompatible Tastatur besitzt ist die Roccat Kone Pure Optical allerdings nur bedingt für MMOs wie Word of Warcraft geeignet – es sind einfach zu wenig Tasten, aber das ist auch eher Geschmackssache. Aber dieses Manko entfällt, sofern man ein Roccat Keyboard nutzt…hatte ich aber leider beim Test nicht.
Aber bei allen anderen Spielen, gerade Shootern, lässt die Maus ihre Stärken spielen. Gerade wenn man die umschaltbaren dpi Stufen auf die eigenen Vorlieben eingestellt hat ist diese Maus wirklich unschlagbar. Beispielsweise habe ich solange getüftelt, bis ich den für mich richtigen Wert für das Snipern in Spielen eingestellt hatte und war danach wirklich zufrieden.
Die Gleit-Füße der Maus sind ebenfalls ein großer Pluspunkt für mich, denn die Kone Pure Optical gleitet wirklich sehr sanft und ohne großartig fühlbaren Widerstand über das Mouspad (im Test genutzt habe ich das Roccat Hiro Pad).
Getestet habe ich die Maus unter anderem mit: Battlefield 3, Guild Wars 2, World of Warcraft, Total War: Rome II, DayZ, World of Tanks, GTA IV, Planetside 2 und Civlization V und bin mit der Performance mehr als zufrieden.
Die Roccat Kone Pure Optical ist eine sehr gute Maus und defintiv jeden einzelnen Cent wert (ca. 70 Euro) und ist bisher eine der besten Gaming-Mäuse die ich benutzt habe. Deswegen klare Kaufempfehlung, aber nur bedingt für MMOs geeignet.
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Wir stöbern mal durch die Blogosphäre und schauen mal, was sich aktuell alles für schöne, nette, informative oder einfach irgendwie interessante Blogartikel finden lassen. Die Ergebnisse für diese Woche: Hier vorgestellt. nachzulesen und kurz und knapp…
Hab sie mir letzte Woche gekauft. Das mit dieser Lift Off Distanz ist am Anfang echt etwas nervig, aber die Maus ist ansonsten spitze. Könnte nur etwas größer sein
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Hi,
in WoW ist es kein Problem ein „eigenes Easyshift“ zu nutzen auch ohne Roccat Tastatur (bzw. das Easyshift zu umgehen):
Man kann zB. Alt + Maustaste 4 oder Shift + Maustaste 4 oder Strg + Maustaste 4 nutzen.
Einen anderen Button würde ich sowieso nicht nutzen.. finde ich halt.. mit diesen Variationen sollte man alle im Kampf unbedingt nötigen Fähigkeiten auf 1-5, Maustasten 3-5 immer in Reichweite unterbringen